Intelschulung Bukarest    

Fotos

Vorbereitung  Die Vorbereitung dieser Schulung  hat sofort nach dem Abschluss des Masterteacherlehrgangs in Prag stattgefunden. Es wurde die Fortbildung in einer Konferenz der Deutschen Spezialabteilung vorgestellt. Alle 10 deutschen Kollegen waren sofort bereit, daran teilzunehmen. Auf Grund der Ausstattung des Computerraums des LT Hermann Oberth, konnten noch 6 rumänische KollegInnen dazugenommen werde. Die Auswahl war nicht ganz unkompliziert, galt es doch die Interessen des Masterteachers und der rumänischen Schulleitung zu koordinieren. Trotz einiger Schwierigkeiten standen schließlich die 5 Kandidatinnen und ein Kandidat fest, so dass noch vor Weihnachten die Bestellung an Intel gesendet werden konnte. Die Medienpakete wurde an eine Adresse in Deutschland geliefert, und von dort unter einigen Schwierigkeiten nach Bukarest gebracht. Der Zufall wollte es, dass ein Kollege mit dem Auto in Deutschland war, und die Printmedien mitbringen konnte, die für ein Gepäckstück im Flieger zu teuer gewesen wären. Danke an Axel!
Planung

Am 15. Januar 2002 trafen sich die TeilnehmerInnen in der Schule. Es wurde die Schulung vorgestellt, sowie ein Terminplan über die 5 Samstage aufgestellt, an denen die Schulung jeweils 8 Stunden lang laufen sollte.

Es gab folgende Termine:

02.02.2002            09.02.2002            16.02.2002            02.03.2002            09.03.2002

Die TeilnehmerInnen bekamen einen Fragebogen zu den Computerkenntnissen, sowie den Auftrag, sich an Hand des Buches einzelne Bausteine zu finden, die sie gerne bearbeiten wollten. Durch diese Planung konnte der Schule durch die Allianz-Ţiriac SA ein Beamer und ein Flipchart zur Verfügung gestellt werden. Diese Materialien konnten pünktlich jeden Freitag in Empfang genommen werden. Vielen Dank an Ana Diciano und Hans Joachim Herlemann der Firma Allianz-Ţiriac SA.

1. Termin In der ersten Sitzung wurde die Schulung vorbereitet. Der Fragebogen, den etwa zwei Drittel ausgefüllt hatten, ergab folgendes Bild:

gut

mittel

wenig

Einteilung der Software

1

7

2

Lizenzrechte

 

4

6

Hardware

4

4

2

Startmenü

2

3

5

Desktop

3

2

5

Diskettenumgang

3

3

4

Ein- u. Ausgabegeräte

3

6

1

Betriebssystem

3

5

2

Windowsexplorer

3

4

3

Arbeit mit Fenstern

4

4

2

Dateien, Programme, Ordner

3

4

3

         

29

46

35

 

 

 

 

 

26%

42%

32%

gut

mittel

wenig

Somit bestand die Gruppe zur Hälfte aus Fortgeschrittenen und zu einem Drittel aus Anfängern. Ein Viertel konnte als Profis angesehen werde, wodurch eine in allen Bereichen immer HelferInnen zur Verfügung standen.

Aus der Bausteinabfrage ergab sich folgender Themenspeicher:

Themenspeicher zur Fortbildung

Nr.

Baustein-Nr.

Pflichtbaustein

Inhalt

Notwendig

abgehakt

1

VIII

nein

Arbeitsmaterialien erarbeiten

IV Textverarbeitung

V Broschüren

IX Tabellenkalkulation

XII Bildbearbeitung

 

2

VII

nein

Bilder erstellen und bearbeiten

   

3

X

ja

Webseiten erstellen

IV Textverarbeitung

III Informationen bewert.

 

4

IX

nein

Mit Tabellen rechnen

   

5

VI

ja

Inhalte multimedial präsentieren

   

6

V

nein

Broschüren

IV

 

7

III

nein

Informationen finden und bewerten

   

8

IV

nein

Arbeit mit Texten

 

J

9

XIV

Ja

Rechtsbewusstsein schaffen

   

10

XV

Ja

Projekt

   

Zur Auffrischung, bzw. Einstimmung wurde dann zum Thema Arbeit mit Texten gearbeitet, und dieser Baustein mit der Forderung auf einen Workshop abgeschlossen. Zum Ende einer jeden Sitzung konnten die TeilnehmerInnen auf einem Stimmungsbarometer ihre Einschätzung zu dem Tag visulalisieren, und eine Kritikkarte abgeben.


2. Termin Zum zweiten Termin wurde eine Verlaufsplanung vorgelegt. Neben einer Erweiterung der Kenntnisse über die Textverarbeitung WORD wurde die Applikation EXCEL vorgeführt und in EA vertieft.  Nach  der Veranstaltung wurde ein Vertiefungsblock WORD und EXCEL gefordert.

Statements               Stimmungsbarometer


 

3. Termin Auch zum dritten Termin gab es eine Verlaufsplanung. Den Mittelpunkt stellte der kombinierte Workshop WORD / EXCEL. In Ergänzung dazu gab es einen Leittext Hyperlink, sowie ein Arbeitsblatt, in dem eine Verknüpfung von WORD und dem INTERNET geübt wurde. Diese Arbeitsblatt wurde von Frau Ina Schröter erstellt und von ihr auch schon in Deutschland im Unterricht ausprobiert. Als Erweiterung wurde die Applikation POWERPOINT bearbeitet. Ausserdem wurde zu diesem Termin das Bergfest der Schulung gefeiert, zumal es nun erst einmal ein freies Wochenende gab.

Statements               Stimmungsbarometer


 

4. Termin Wie in der Verlaufsplanung zu sehen ist, standen Präsentationssoftwares im Mittelpunk dieses Samstages. Ausgehend von einem Arbeitsblatt zur Programmiersprache HTML, wurden viele Begriffe geklärt und die Applikation FRONTPAGE behandelt. In sinnvoller Ergänzung dazu wurde zunächst der Rechtsbaustein behandelt, bevor die TeilnehmerInnen den Kampf mit dem MEDIATOR aufnahmen. Hier konnten die TeilnehmerInnen mit dem MEDIATOR 6.0 Pro arbeiten, da diese Software an der Schule angeschafft wurde, um am Wettbewerb "Join Multimedia" der Fa. Siemens teilzunehmen.

Statements               Stimmungsbarometer


 

5. Termin Der letzte Termin beschäftigte sich mit der Applikation PUBLISHER und dem Bildbearbeitungsprogramm PHOTO DRAW. Wie die Verlaufsplanung zeigt, bestimmte die Förderung der Eigenaktivität diesen Schulungstag. In Vorbereitung der Evaluationsphase sollten die TeilnehmerInnen mit dem INTEL-Buch arbeiten. An dieser Stelle sei schon gesagt, dass der Aufbau des Buches fehlerhaft ist, bzw. Leittexte nicht verständlich geschrieben wurden. In der Evaluationsphase haben die TeilnehmerInnen dann in Kleingruppen eine Einschätzung über die Schulung erstellt und mit einer Applikation ihrer Wahl dokumentiert. Ferner wurden die Projektbeschreibungen teilweise erstellt, sowie die verbindlichen Projektnamen und Mitglieder abgeben. Demnächst werden hier die Projekte zu finden sein. Die Kontrolle des Themenspeichers ergab, dass nicht alle gewünschten Inhalte behandelt werden konnten.

Statements               Stimmungsbarometer


 

Fotos

Während der Schulungstermine wurden einige Fotos gemacht. Da aber nicht alle mit einer Veröffentlichung einverstanden waren, existiert kein Gruppenfoto, sondern nur Einzelne Personen oder Gruppen in Arbeitssequenzen.

 

Danke

 Allen TeilnehmerInnen, insbesondere den rumänischen muss an dieser Stelle ein besonderer Dank ausgesprochen werden, denn es ist nicht selbstverständlich, einer solchen anstrengenden Schulung ohne Fehlzeiten beizuwohnen. Natürlich gilt der Dank gleichermaßen der rumänischen Schulleitung und dem Leiter der Deutschen Spezialabteilung Norbert Kulmsee, die schließlich die Schulung in dieser Konzeption doch möglich machten.
1. Termin
2. Termin
3. Termin
4. Termin
5. Termin